Grußes
Schlachtfest woar gewaast
Endlich woar
derr Obend doo,
Olle Kotza
wurda groo
Und derr Kolle
kruuch ei´s Naast.
Vuulgesackt
sei Bäuchla woar,
Denn a hotte
gutt gestuppt:
Wellflesch,
Wellwurscht, Plimpelwurscht,
Und getrunka
und gesuppt.
Wie´s halt
ies onn sichta Taga,
Obends leit
ehm olls eim Maga,
Kolles Maga,
dar woar vuul.
Und dam Kolle
woar nich wuhl.
Die Nacht woar
schworz wie Pech und Room
A Käuzla
uff´m Dache rief
Und wie derr
Kolle endlich schlief,
Doo hott´a
goar enn biesa Troom.
Ging derr Wind
eim Uwarühre
Kloppt woas
onn die Stubatüre.
Koama lauter:
ees, zwee, drei - Lauter fette Schweinla rei.
Woar a ganzes
Uufgebiete,
Hotta lange
Masser miete,
Lauter
Schweinla, lauter fette
Koama uff zwee
Benn geloofa,
Koama olle
Bis onns Bette
Wu derr Kolle
Und toat
schloofa.
Finga olle oan
zu singa,
Stonda doo und
zeigta olle
Lauter blanke
Masserklinga:
Kolle, Kolle,
Kolle, Kolle,
Kolle, du
werrscht jitz geschlacht´t,
Und aus dir
wird Wursscht gemacht.
Jitz fing doas
Errschte oan zu sprecha:
„Nuck,
nuck, merr warn a bale stecha!“
Und wie doas
Errschte und hotte geredt,
Doo meente
doas Zweete:
„A ies
hübsch fett.
Doo denk´iech
wull, doo wär´sch is Beste,
Merr machta
Wurscht, und zwoar gepresste.“
Doo meente
doas Dritte:
„´s
gutt, ´s ies gutt,
Surgt ock ferr
Blutt, surgt ock ferr Blutt”:
Jitz sproach
dosa Errsschte: “Woas mach`merr denn aber Mit dan Nierlan und
mit derr Laber?“
Doas Zweete
Sproach:
„Doas
macht keene Mühe,
Doas kimmt
oll´s ei dieBrühe“.
Und dosa
Dritte sproach: „Macht ock errscht kee Gelärme,
Surgt ock ferr
Därme.“
Doo finga se
olle zu grunza oan:
Därme werd a
wull salber hoan.”
Und wackelta
olle mit a Rüsseln:
„Surgt
ock ferr Schüsseln, surgt ock ferr Schüsseln!“
Und doas
Errschte Sproach: „Merr warn ins setza,
Messer wetza,
Masser wetza.“
Und wie se und
hotta die Masser geschliffa,
Doo meente
doas Errschte
„Jitz
zugegriffa!
Hier gibbts
errscht kee Aber und kee Wenn,
Merr hahma´n
bale bei a Benn
Ees nimmt a
geim linka, ees nimmt a beim rechta,
Mir beeda haln
a, ihr beeda stecht a!“
Doo wurde dam
Kolle ganz angst und bange,
A loag und
wond sich wie´n Sschlange,
A grief nooch
derr Lompe, a grief nooch´m Toochte,
A fluug aus´m
Poochte.
Und wie a
neberm Bette loag,
Doo wurd a
munter und erschroak.
Nee, ducht´a,
nee, kunnt´s tälscher sein,
Ma kunnde jitz
schunt´n Bluttwurscht sein.
A grief sich
onn die Uhrn, a grief sich onn die Beene,
Nee, Goot sei
Dank, a woar noch keene! |
Ein großes
Schlachtfest war gewesen
Endlich war
der Abend da,
alle Katzen
wurden grau
und der Kalle
kroch in´s Nest.
Vollgepumpt
sein Bäuchlein war
Denn er hatte
gut gegessen:
Wellfleisch,
Wellwurst, Leberwurst
Und getrunken
und gefressen.
Wie es halt so
ist am lichten Tage,
abends leidet
man an vollem Magen.
Der Magen
Kalles der war voll
Und dem Kalle
gar nicht wohl.
Die Nacht war
schwarz wie Pech und Rauch,
ein Käuzchen
auf dem Dache rief und wie der Kalle endlich schlief.
Er hatte einen
bösen Traum.
Ging der Wind
durch das Ofenrohr
Klappte was an
der Stubentür .
Und es kamen
lauter: eins, zwei drei. Lauter große, fette Schweine rein. Und es
war ein ganzen Aufgebot Streckten lange Messer vor sich her
Laute Schweine
fette, immer mehr, kamen auf zwei Beinen gelaufen
Kamen alle
Bis an das
Bett
In welchem war
der Kalle eingeschlafen.
Fingen alle an
zu singen -
Standen da und
alle zeigten
Lauter blanke
Messerklingen:
Kolle, Kolle,
Kolle, Kolle,
Kolle, du
wirst jetzt geschlachtet
Und aus dir
wird Wurst gemacht.
Jetzt fing das
Erste an zu sprechen:
Warte nur, wir
werden bald dich stechen.
Und wie das
Erste hat geredet
Meinte das
Zweite:
„Er ist
hübsch fett“.
Da denk ich
wohl, es wäre
das Beste
Wir machen
Wurst und zwar gepresste.
Da meinte das
Dritte „Es ist gut, es ist gut“
Sorgt auch
für Blut, sorgt auch für Blut“.
Jetzt sprach
das Erste
„Was
machen wir denn aber
Mit den Nieren
und der Leber“.
Das zweite
sprach: Damit hat es keine Mühe
Das kommt
alles in die Brühe.
Und das Dritte
sprach: Macht nur keinen Lärm
und sorgt auch
für fette Därm´.
Da fingen alte
zu grunzen an
Därme wird er
wohl selber haben.
Nun wackelten
alle mit den Rüsseln:
„Sorgt
auch für Schüsseln, sorgt auch für Schüsseln“.
Und das Erste
sprach:
„Wie
werden uns nun setzen
und unsere
Messer wetzen, Messer wetzen“
Und wie sie
haben die Messer geschliffen.
Meinte das
Erste:
Nun
zugegriffen“.
Hier gibt’s
kein Aber
und kein Wenn
Wir nehmen ihn
alle bei den Beinen.
„Erst
nimmt man ihn beim linken und dann beim rechten
wir beide
halten ihn, ihr beide könnt ihn stechen“.
Da wurde dem
Kalle Angst
und Bange
Er lag da und
wandt sich wie eine Schlange.
Nun griff er
nach der Lampe und dem Dochte
und flog aus
seiner Liegestätte.
Und wie er
neben seinem Bette lag da wurde er munter und erschreckt.
Na, dachte er,
es könnte schlimmer sein
Man könnte
jetzt schon eine Blutwurst sein.
Er griff sich
an die Ohren und an seine Beine -
Na, Gott wie
Dank, es waren noch seine. |
Wielkie
świniobicie się odbyło nareszcie nadszedł wieczorny czas,
wszystkie koty
szare się zrobiły i Karol poszedłszy spać,
opuścił nas.
Jego brzuszek
wypełniony był nad miarę
Tłustą masą
mięsną, kiełbasą kaszanką i wątrobianką
I różnymi
napojami bez miary.
Gdyż w dzień
tak jada się
do woli
wieczorem
żołądek boli.
Karol dlatego
niedobrze sypiał gdyż duże boleści żołądka miał. Noc ciemna
była i długo trwała. Sowa swymi oczyma błyszczała. A puszczyk na
dachu wołał, gdy Karol wreszcie zasnął zmęczony.
Miał sen nad
wyraz przykry i przegroźny.
Gdy wiatr w
kominie hulał jak się zwie,
W tym drzwi do
izby otworzyły się - i przyszły same świenie, raz, dwa, trzy i
jeszcze dalsze, duże przez te drzwi.
Cała ich
gromada była
same świenie
lecz na nogach dwóch
każda w ręce
noże miała
i zaczął
się niesamowity ruch.
Zgromadziwszy
się wokół Karola śpiącego,
wymachiwali
groźnie nożami swymi.
Nagle śpiew
się rozległ przeznaczony dla niego,
Karolu,
Karolu, Karolu
Karolu, teraz
cię zaszlachtujemy,
i kiełbasy z
ciebie zrobimy.
Naraz pierwsza
świenia przemówiła: „Zaraz przebije się nożem swym”.
Druga też do
niego się zwróciła: „A ja cie przebije nożem tym”.
Gdy pierwsza
przemówiła słowa te,
trzecia
zawołała ją na strony i rzekła: „Ale pięknie wypasiony”
Uważam, że
dla dobra naszego zrobimy też smaczny salceson z niego.
Wszyscy
wołali bardzo dobrze, lecz na zew zadbajcie również też o krew,
też o krew.
Przemówiła
pierwsza świnia:
„ Jestem
z wami ale co robimy z wątrobą i nerkami?”.
Druga powiada:
„Wszystko
pospołu,
wrzucimy te
rzeczy do rosołu”.
Trzecia mówiła
z troską w mowie: „Co z jelitami, kto mi powie?”.
W tym wszyscy
chrząkalili ze śmiechu,
Jelita
przecież ma na wierzchu.
Teraz wszyscy
kiwali
pyskami,
Zaopatrzmy
się z potrzebnymi miskami.
Pierwsza
świnia mówiła:
„A może
wyostrzylibyśmy
swe noże.
Gdy ostrzono
noże,
naraz
zawołano:
„Zarznijmy
go razem teraz”.
Ktoś mówił
głośno:
„ Jestem
srogi
i biorę go za
obie nogi.
Wy obaj
trzymajcie go w dwa kije podczas gdy ja nożem swym go przebiję”.
Twarz Karola
obleciał
blady strach,
leżał i
zwijał się jak wąż
na pościeli,
Gdy nagle
obudził się i bęc leżał obok łóżka w swej koszuli.
Gdy leżał
plecami na podłodze, dorwał lampę i jej knot
Wystraszony
pomyślał
„Mogło
być bardziej srodze”.
Ocucony ale
dalej w trwodze Dalej myślał:
Niewiele
brakowało a byłbym zaszlachtowany
na wyrób mięsa
i krupnioki
przygotowany.
Złapał się
za uszy
I nogi swoje
Zawołał
radośnie:
„ Boże,
żyje,
boż’ to
są przecież moje!” |