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2 - 12/2001 |
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Ausstellung ab 22.2.2002
bis 24.3.2002 Peter Karl Sczepanek - Galerie Schlesische Reminiszenzen Wie Oberschlesier die alte und neue Heimat zeigen In Bildern von Alfons Wieczorekaus Oberschlesien A. Wieczorek (1916-1997), wurde als Maler der Plesser Heimat genannt. Verschneite Häuschen, herbstliche Bäume, sonnendurchflutete Landschaften, Kohlengruben, Schlösser und Kirchen, Holzkirchen besonders - die Bilder des oberschlesischen Malers lassen den Betrachter durch eine idyllische Darstellung seiner Heimat (Domowina) reisen. Den Menschen zeigt er die positiven Seiten des Landes und an unsere Wurzel erinnere. Der Künstler arbeitete 40 Jahre in einer Steinkohlengrube und übte sich bei Prof. Pawel Steller als Autodidakt im Malen. Als erster in Oberschlesien hatte er in den kommunistischen Zeiten keine Angst, den Oberschlesiern in Schlesien und den Vertriebenen in Deutschland, die Schönheit der Vergangenheit und Tradition dadurch zu erinnern, die Erinnerung an die Kultur und die Landschaft Schlesiens wachzurufen. Darstellungen von Herbst- oder Winterlandschaft, und der für diesen Landstrich charakteristischen Bauten rief in den Besucher tatsächlich immer vielfach die erhofften Erinnerungen wach! Worte wie: “Sieh mal, da bin ich geboren“, oder „Erinnertst du dich, dort sind wir damals spazieren gegangen“ waren oft an die verschiedenen Ausstellungen zu hören und dürften den Maler wohl besonders haben. Seine Aquarell-Bilder wurden zahlreichend (120) im Buch „Oberschlesien - anders“ und im „Oberschlesien in den Farben der Zeit“ (polnische Übersetzung) gezeigt, für was der Maler als auch der Autor haben im Jahre 1996 Kulturpreis der Stadt Tichau O/S bekommen.
Berühmter, heute 75 Jahre alt, Bildhauer in Oberschlesien wohnt in Paprotzan, Stadtteil Tichau, wo auch vor 200 Jahre August Kiss wohnte, erster Bildhauer Schlesiens. Die Wichtigkeit von A. Dyrda als ein guter gegenwärtiger Bildhauer zeigt sich heute besonders, weil er einen Wettbewerb gewonnen, um ein sehr berühmtes Denkmal in Schlesien im Jahr 2002 zu schaffen darf. Schon acht Monate arbeitet Dyrda an dem Denkmal des Friedrich von Reden, einem großen Industriellen des XIX Jahrhunderts in preußischem Schlesien, nach dem ebenfalls berühmten Bildhauer aus Königs-hütte, Theodor Kalide (1801-1864). Diese exzellente historische Persönlichkeiten im Zusammen-hang mit August Dyrda mit seinen fünf Plastiken geben dieser Ausstellung nur einen guten Ruf. Veranstalter: Peter K. Sczepanek
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