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10-11/2001

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Alfred Bartylla - Blanke

Bo³y ci tez ro³z ...

Bo³y ci tez ro³z przed wojnong u no³s w £askowicach misyje. Misijonarz wlo³z na kazatelnicang, pozdrowio³ i zacon ko³zaniy tak: „Sto dio³b³ow!” Ludzie strzompli, patrzong wystrasyni jedyn na drugygo. „Tysionc dio³b³ow!” - wrzescy misijonarz. Piyrsi ludzie zacli juz s kiercho³wa s³aziæ, bo my¶leli, ize tyn misijonarz zgup i zaro³z mu sie jescy zacnie z gamby sumiyniæ a i jescy go¶niyj zacnie tych dio³b³ow przi³o³saæ. A misijonarz wrzescy dalyj: „Ani milion æortow piekielnych katolickej wiary nie zwyciynzy!”


Es begab sich in den ...

Es begab sich in den dreißiger Jahren zu Laskowitz, einem Walddorfe in Oberschlesien, daß ein Missionar der inneren Mission seine Predigt, nachdem er die Kanzel bestiegen und das Volk des Herren angemessen begrüßt hatte, mit den Worten: „Einhundert Teufel!” begann. Als die versammelte Menge dies hörte, erschrack sie zusehends. Ungeachtet dessen fuhr der Missionar fort, in dem er sich sowohl im Ton als auch in der Zahl steigerte: „Eintausend Teufel!”

Die ersten der Zuhörer verließen verstohlen den Kirchplatz in der schauererregenden Annahme, der Prediger sei besessen und als nächstes tritt ihm sicherlich Schaum vor den Mund und seine Rede nimmt noch an Gottlosigkeit zu. Währenddessen rief der Missionar: „Und nicht mal eine Million Ausgeburten der Hölle kann gegen unseren katholischen Glauben etwas ausrichten!”

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