© Peter Karl Sczepanek - www.slonsk.de - 07/2001

  SLONSK

Wie kann man Oberschlesien helfen?

Peter Karl Sczepanek

Monheim/Rh, den 25.06.2001

Wie kann man Oberschlesien helfen?“
„Jak mo¿na pomóc Górnemu Sl±skowi?”
- krainie kontrastów i sprzeczno¶ci, bez ferajn e.V., w partnerstwie z NRW?

Das Land der Gegensätze, mit Widerspruchsgeist, ohne Vereine und mit NRW-Partnerschaft!

( To mia³ byæ tytu³ forum dyskusyjnego do spotkania Westdeutscher Autorenverband e.V. Düsseldorf, które siê nie odbylo w Deutsch-Osteuropäisches Forum - Gerhart-Hauptmann-Haus, dnia 22.6.2001.)

Das Forum fand nicht statt, weil das für WAV Düsseldorf zu politisch war.
Jak pomóc Sl±skowi? - „dem Land aus Gottes Hand” - krainy z Bo¿ej rêki - jak siê to....
Te¿ nazywanym - „das Land unter dem Kreuz“ - kraina pod krzy¿em - stale stwarzaj±ca ..
Ukrywa siê generalnie, ¿e Sl±sk nale¿a³ do najprê¿niejszych regionów Europy.Kraina ..
W Polsce, Niemczech kluczowe pozycje kulturalno-spo³eczne objête s± przez nie Sl±zaków..
Now± wiêkszo¶ci± na Sl±sku od 1945, a na Górnym Sl±sku ju¿ od 1926 roku, s± Polacy....

Wir haben uns heute zu einer Versammlung getroffen, um ein Thema zu besprechen, welches von großer Wichtigkeit für Schlesien ist, und mit welchem fast alle hier Anwesenden heimatlich verbunden sind.

Im Rahmen dieser Besprechung wollen wir aber den größten Teil unserer Anteilnahme dem Süd-Osten dieser Provinz, dem Oberschlesien widmen. Wie auch aus der Einladung hervorgeht, lautet das Thema des Tages: „Wie kann man Oberschlesien helfen?“.

Schon Johann Wolfgang von Goethe, der auf seinen Reisen oft auch Schlesien besuchte und sich im Jahre 1797 für einige Tage in Tarnowitz häuslich niederließ, bezeichnete Schlesien als „ein Land aus Gottes Hand“. Andere Schriftsteller, die sich mit Schlesien in ihren Werken befassten, bezeichneten diese Provinz als „ein Land unter dem Kreuz“.

Auf Grund seiner geographischen Lage, zwischen drei kulturell verschiedenen Ländern wie Tschechien, Polen und Deutschland, die im Laufe der Jahrhunderte alle nach dem Besitz dieser Provinz strebten, trachteten danach, ihren Einfluss auf Schlesien auszuüben, wobei oft Gewalt vor Recht ausgeübt wurde. Sogar Friedrich der Große, der bei seinem Regierungsantritt 1742 mit lüsternen Augen nach Schlesien schaute, nahm mit Waffengewalt diese Provinz zu seinem Reich. Schon seit dem X. Jahrhundert stellte Schlesien einen Zankapfel zwischen polnischen, tschechischen und deutschen Königs- und Fürstenhäusern dar. Und ich glaube, mit aller Bestimmtheit annehmen zu dürfen, dass es heute in dieser Beziehung auch nicht anders bestellt ist, trotzdem es keine Monarchien in diesem Teile Europas mehr gibt.

Auf diesem Gebiet trugen alle ihre Fehden aus, wobei sie nur ein Ziel vor Augen hatten, und zwar dieses Land auszubeuten und sich zu bereichern. In diesen 1000 Jahren war Schlesien auch der Schauplatz aller Kriege, die in Europa stattfanden. Dieses Land war ein Tummelplatz religiöser Kriege seit der Reformation Martin Luthers, Schauplatz des 30- und 7-jährigen Krieges. Auch Napoleon verschonte dieses Land nicht, wobei außer seinen Franzosen auch polnische, russische und österreichische Soldaten durch Schlesien zogen und das Land ausbeuteten. Das große ethnische Unglück aller Nationen

brachten über Oberschlesien in den Jahren 1919 - 1921 drei polnische Aufstände, erst gar nicht zu reden vom zweiten Weltkrieg, der seit Menschengedenken das größte Leid über ganz Schlesien brachte. Diese Ereignisse sind nicht ohne Einfluss auf dieser gemarterten Erde geblieben und die Folgen davon sind heute noch in Oberschlesien an jeder Ecke zu sehen.

Der Zusammenhang der westeuropäischen Kultur und Mentalität mit polnischer Kultur und Geschichte ist für den durchschnittlichen Polen bis heute noch ein Rätsel.

Diese Annahme betrifft vor allen Dingen Polen der ältesten Generation, die während des zweiten Weltkrieges und der Nachkriegszeit für die Unabhängigkeit ihres Landes kämpften und sich heute benachteiligt fühlen. In diesem Geist wird heute noch die polnische Jugend erzogen. Berufungen auf eine heldenhafte Vergangenheit des polnischen Volkes oder auf Schicksale einiger polnischer Nationalhelden stehen heute mit den Ansichten der EU nicht mehr im Einklang.

Es ist aber zu befürchten, dass einige Lebensauffassungen vor allen Dingen der westeuropäischen Jugend auf die Polen schlechten Einfluss ausüben. Das beste Beispiel dafür sind die Darstellungen der Fernseh-Sendung unter dem Titel: “Big Brother“, die trotz ihrer zweifelhaften Werte viele Anhänger unter der polnischen Jugend finden.

Aus dem Westen werden heute viele gesellschaftliche Lebensformen übernommen, die keinen erzieherischen Wert besitzen, jedoch schnell und reibungslos zu verkaufen sind.

Nicht der Wahrheit entsprechende Reklame ist heute nur mit den Kaufleuten zu vergleichen, die vor 150 Jahren den Schwarzen in Afrika billigen Tand und glitzernde Glasperlen anboten und dabei ungeheure Gewinne einheimsten. Fast nur die Art von Kapitalismus kennen bis heute manche Leute. Die Grundlage einer zukünftigen Integration der schlesischen Völker im Verbund mit der Europäischen Union ist der christliche Glaube. Im Rahmen mit dem Westen ist dies hauptsächlich die Verbindung zwischen den heutigen gemischten Einwohnern Schlesiens. Die polnische Kirche spielt hierbei eine nicht vergleichbare sehr große Rolle. Um den Eintritt Polens und besonders Schlesiens in die EU zu fördern, müssen alte schlesische Traditionen und Kulturen auf der Grundlage deutscher 600-jähriger Siedlungsarbeit auf dieser Erde im europäischen Westen besser bekannt gemacht werden. Große Aufgaben stehen hier den allgemeinen Medien bevor, die ohne übertriebenen Patriotismus oder gar Nationalismus von polnischer Seite, alle Vorteile, aber auch Pflichten der schlesischen Bevölkerung ohne Umschweife schildern und sie auf den Eintritt in die EU vorbereiten sollen. Die Anpassung an die Umwelt ist ein Naturrecht aller Lebewesen, so wie der gesamten Pflanzenwelt. Der Mensch ist auch den Naturgesetzen unterstellt und muss sich, um zu überleben, natürlichen Bedingungen unterwerfen. Der beste Beweis dafür sind die polnischen Einwanderer, die so wie Deutsche in 600-jähriger Geschichte, so auch, die seit 1945 auf schlesischer Erde eine neue Heimat gefunden haben. Es ist heute bereits die dritte Generation der Polen aus dem Osten, die trotz vieler Schwierigkeiten und Hindernisse ihrer Eltern und Großeltern auf schlesischer Erde festen Fuß gefasst haben und von ihrer Herkunft nicht viel wissen wollen. Auf diese Weise haben sich die Einwanderer mit der einheimischen Bevölkerung einfach, wie die Deutschen in der 1300-jährigen Geschichte, verschmolzen, was auch ein natürlicher Vorgang ist. Dies hat auch den Vorteil, dass der Unterschied zwischen den „Gorolen“, dass heißt den polnischen Einwanderern und den „Hanyssen, womit die einheimischen Schlesier zu verstehen sind, heute so gut wie keine Bedeutung mehr haben sollte. Es war immer so in der schlesischen Vergangenheit. Heute herrscht in manchen Städten Schlesiens mehr die neue östliche, die aus Polen übernommene Kultur, statt die von Einheimischen der pan-europäischen Überlieferungen von dieser Region. Mit anderen Worten manche Einheimische stehen wie im Schatten der Zuwanderer aus Ost-polen (heute 60% der Bevölkerung). Soll das eine trilaterale Region Europas sein? Einen schlechten Einfluss auf die Bevölkerung Schlesiens im Laufe der Jahrhunderte übte auch der häufige Wechsel von Machthabern in diesem Lande aus, wobei der größte Leidtragende immer der kleine Mensch war. Jeder dieser Machthaber drückte seine Ideologie, besonders die Kommunisten, und seinen Willen diesem Land auf, nach dem Grundsatz: wo meine Macht ist, herrscht auch meine Religion oder mein „System“. Dabei wurde das Land unbarmherzig seiner Bodenschätzen beraubt, ausgeplündert und seine Bevölkerung erniedrigt. „Harte Arbeit, karger Lohn“ ist die Devise des oberschlesischen Arbeiters seit Menschengedenken, und so ist es auch geblieben bis auf den heutigen Tag. Es besteht kein Zweifel darüber, dass beim Aufbau der oberschlesischen Industrie und Landwirtschaft, immer die Deutschen, die treibende Kraft waren.

Graf Friedrich von Reden war es, der im Auftrag Friedrich des Großen im Jahre 1770 den Grundstein zum Aufbau oberschlesischer Gruben und Hüttenwerke legte.

Dieser Preußenkönig, der Schlesien in Preußen einverleibte, investierte in den Jahren von 1765-1780 über 30 Millionen Taler in dieses Land, eine für damalige Zeit ungeheuere Summe. Deutsche Architekten und Baumeister waren es, die mit ihren Mitteln und ihrem Fleiß nicht nur die Industrie schufen, sondern auch Wohnhäuser, Schulen, Kirchen, Krankenhäuser, Straßen, Wege und Brücken bauten. Sie förderten auch eine neuzeitliche Landwirtschaftsform, die bisher noch nie da gewesene Erträge beim Bodenbau, Vieh und Obstzucht einbrachten.

Heute ist Oberschlesien ein von den polnischen Machthabern seit 1945 auf eine unglaubliche Art und Weise heruntergewirtschaftete Provinz. Heute schreiben die polnischen Zeitungen ohne Umschweife, dass die kommunistischen Machthaber in Polen seit 1945 bis 1990 Schlesien als eine Art von Beuteprovinz betrachteten und das Land auf mögliche und unmögliche Art und Weise ausraubten und jeglichen Gewinn davon nach Zentralpolen schafften. Unabhängig von der Vertreibung wurde die dagebliebene einheimische Bevölkerung von den Polen mit Missachtung behandelt, und in vielen Fällen als feindliche Deutsche betrachtet. Das brachte den Umstand mit sich, dass die sogenannten Autochtonen, wie die Polen die Einheimischen nannten, von Hochschulbildung fast ausgeschlossen waren und ließen sie keine höheren amtlichen Stellungen einnehmen. Diese Einstellung hatte sich zwar seit dem Fall des Kommunismus 1990 wesentlich geändert, aber die heutigen polnischen Machthaber in Oberschlesien stehen heute mit leeren Händen da und so gut wie vor einem Nichts. Wirtschaftliche Veränderungen in Polen, die auf Privatisierung der einheimischen Industrie und der gesamten Volkswirtschaft beruhen, sind die Gründe der Bereicherung von Geschäftsleuten und Politikern, die nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und die Interessen des Volkes nicht vertreten, obwohl sie von Amts wegen dazu verpflichtet sind. Der Übergang von sozialistischen zu kapitalistischen Wirtschaftsformen wird den Polen noch manche harte Nuss zu knacken geben, wobei wie immer in derartigen Fällen die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer werden. Die Zahl der Arbeitslosen in Oberschlesien beträgt mit dem heutigen Tag ungefähr 340000 Personen, von welchen 70% ihren Anspruch auf Unterstützungsgeld bereits verloren haben. Viele davon sind Frauen, oft Alleinstehende mit Kindern , sie erhalten zwar Sozialhilfe aber jene ist zum Leben zu wenig.

Bis zum Ende dieses Jahres sind in Oberschlesien weitere Massenentlassungen vorgesehen und zwar in der Schwerindustrie, im öffentlichen Verkehr , Kranken- und Schulwesen.

Für jene neuen kapitalistischen Strukturen, die seit dem Fall des Kommunismus in der Volks-

wirtschaft und im Gesellschaftsleben in Oberschlesien eingeführt worden sind, zahlt die allgemeine Bevölkerung, und vor allen Dingen der Arbeitnehmer einen hohen Preis.

Hierbei muss auch bemerkt werden, dass jener Umstand der Grund von schon verzeichnetem Anstieg des Verbrechertums und allgemeiner Unsicherheit der Bevölkerung nicht nur auf Strassen und öffentlichen Plätzen, sondern auch in ihren eigenen Wohnungen ist. Daher ist es nicht zu verwundern, dass in dieser Provinz kein Tag vergeht, an welchem regierungsfeindli-che Demonstrationen nicht stattfinden und Proteste laut werden. Der Anblick hilfsbedürfti-ger Menschen, die nach etwas Essbarem suchen, und zurück zum Sozialismus wollen, ist in Oberschlesien heute an der Tagesordnung. Dazu noch verschuldete Menschen mit neuen Bankkrediten für ihre neuen Autos, mit teuren Sprit und Fahrt auf schlechten und zu wenigen Straßen. Mit stinkenden Flüssen, wie Klodnica in Gleiwitz, und nicht vergessen zu sagen, der große Geldmangel für die Kultur der Bevölkerung, das sind nur einige alte und neue

Schwierigkeiten Polens vor dem Eintritts zur EU, zumal die Leute über die freie, aber auch besonders SOZIALE , also Gesellschaftliche Marktwirtschaft des Kapitalismus fast nichts wissen. Diesem Zustand muss endlich ein Ende gesetzt werden. Nun sehe ich mich gezwungen hervorzuheben, dass unser Vereinigter Autorenverband in Oberschlesien auch nicht mit großen Hilfsmitteln allzu sehr gesegnet ist, und dass ständiger Geldmangel die Tätigkeit dieses deutschen Autorenverbandes begrenzt.

Es ist kein Geheimnis, dass zwischen Oberschlesien und NRW eine Art von sozial- wirtschaftlicher Partnerschaft besteht. Weiterhin ist es auch bekannt, dass einige schriftlich vereinbarte Tätigkeiten, die den Wert jener Verbindung ausmachen, auf beiden Seiten so gut wie eingeschlafen sind. Unsere Aufgabe ist es nun, Leben in diese Verbindung zu bringen und alle Möglichkeiten, die jene Partnerschaft für beide Seiten bietet, in vollem Maße ausnützen. Damit wäre der erste Schritt zur Hilfe für Oberschlesien getan.

Jedoch ist es nicht zu verbergen, dass die größte Hilfe für Oberschlesien in der Wieder-belebung und in modernem Aufbau der gesamten Industrie besteht. Dazu sind Investitionen in Milliardenhöhe vonnöten, und jedes Kapital kann nur aus dem Westen kommen mit Voraussetzung staatlicher Garantie. Kleinere deutsche Betriebe und Unternehmen, aber nicht nur Großhändler, könnten auch in Oberschlesien investieren, um Gewinne zu erzielen.

In der Geschichte Polens zählten ihre Nachbarn nie zu den besten Freunden. Vor dem Eintritt zur Europa ist es heute auch nicht merkwürdig, dass Polen statt zum Wirtschaft-Kapitalismus der europäischen Länder am Rhein, sondern zum amerikanischen Anglo-Sachsen-System am besten gehen und lancieren wollten. (Aber auch die Profite von der EU ziehen.)

Die NRW Partnerschaft bietet dem Kattowitzer Gebiet sehr viele Erfahrungen an, die schon mehr als dreißig Jahre während der Umstrukturierung im Ruhrgebiet als vergleichbarer Industrielandschaft gewonnen hat. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit hat Nordrhein-Westfalen die Erarbeitung schon vieler lokaler Entwicklungskonzepte unterstützt.

Aber das ist auch ein Teufelkreis für Polen, Polen muss viel investieren und muss selbst dafür zahlen. NRW wartet auf die polnischen Initiativen, um diesen polnischen Strukturwandel im Rahmen seiner Möglichkeiten durch Erfahrungsaustausch und durch Vermittlung von Fir-menkontakten weiter zu unterstützen.

Die kulturellen Projekte Polens sind schon jahrelang durch die Stiftung Deutsch-Polnische Zusammenarbeit und andere Stiftungen unterstützt worden. Es ist auch von den polnischen Initiativen in Schlesien abhängig, was oft in Oberschlesien fehlt.

Unsere Aufgabe ist es nun, sie darauf aufmerksam zu machen und aufzumuntern.

Welche Vorteile daraus für beide Seiten entstehen könnten, ist allen bekannt. Ich will nicht verhehlen, dass es heute noch von deutscher Seite in dieser Hinsicht einige Vorurteile gibt, die um jeden Preis überwältigt werden müssen, und auch sehe ich einige Aufgaben für unseren Verband. Unser Ziel zusammen mit dem Vereinigten Oberschlesischen Autoren-verband in Bytom soll Schlesien auch helfen, und den Beitritt Polens mit dieser Region in die Europäische Union in nächster Zukunft erleichtern. Auf Grund der geographischen und histo-rischen Lage mit dem trilateralen Prinzip Schlesiens ist diese Region seit Jahrhunderten eine eigenartige Provinz geworden und hat bis heute den Charakter noch nicht verloren. Wie lange noch? Welche Rolle wird Schlesien, einst ein Land von Zu- und Auswanderern, in den Regionen Europas spielen? Beispielsweise, wo es nicht möglich ist, den Dichter Angelus Silesius als „Anio³ek Sl±zak“ zu nennen. Die dringend erforderliche Aussöhnung kann nur gelingen, wenn beide Seiten auf der Grundlage der Geschichte diesen Prozess fortführen und vollenden.

Worte müssen wir alle in die Taten umsetzen, und nur auf diese Art und Weise die Hilfe gebracht werden könnte.

Peter Karl Sczepanek
Holzweg 40
40789 Monheim am Rhein
Tel/Fax: 02173-66742
e-Mail: sczepanek@gmx.de


in der Rheinischen Post unter www.rp-online.de, Suchkriterium: Sczepanek
WAVhilfBüchl.doc, meine zukünft. Galerie: www.mennarchitekt.de, Konzept: OG,1; S4, S5