Irgendwo in Europa... |
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Peter Karl Sczepanek |
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Monheim/Rh, den 07.07.2001 Meine sehr geehrten Damen und Herren, meine lieben Freunde. Vor Ihnen liegt mein, sagen wir, Büchlein, als letzte Publikation: „Wie kann man Ober-Schlesien helfen?“ - aus der Serie: „Irgendwo in Europa...“ und „Oberschlesien - anders“. Wie könnten wir überhaupt Oberschlesien helfen? Polen steht im September 2001 vor der Wahl, also Schlesien auch! Polen will in die EU, Europa will das auch! Meine Büchlein haben viele Institutionen und Zeitungen, per Post, Fax oder Internet, so wie in Polen als auch in Deutschland bekommen. Auch Sie und Ihr privater Bekanntschaftskreis sollte das alles durchlesen und weiter verbreiten. Vorbereitung Schlesiens vor dem Eintritt in die EU ist auch unser Ziel. Schlesien, einst eine sehr europäische Region, muss auch heute Europa anpasst sein. Nicht Schlesien für Schlesier, sondern die integrierte Bevölkerung des Landes soll zusammen zu einer Europa-Region streben, mit der europäischen, von allen Jahrhunderten überlieferten schlesischen Tradition. Schlesien ist heute der beste „Ambassadeur“ Polens bei dem Streben nach Europa! Mein außergewöhnliches und gleichzeitig merkwürdiges Büchlein kündigt das neue Licht aus Schlesien an, um besser und einfacher und sicherer in die EU einzutreten. Mein nächstes Buch soll einige Schlesier als Europäer darstellen, die viel für die Menschheit der Welt gemacht haben. Beispiel, August Kiss, ein Bildhauer aus O/S - Herausgabe 2002. Von meinen fünf Büchern, als Zusammenfassung habe ich die drei Artikel als diese heutige s.g. Büchlein „Irgendwo in Europa...“ herausgestellt:
um die letzte schon fast arme Industriegeschichte, also Kulturgeschichte Oberschlesiens durch die falsche Bewegung unverantwortlichen Leuten nicht mehr zu verdorben! (a¿eby tê ostatni±, prawie zubo¿a³± historiê przemys³u, czyli historiê kultury Górnego Sl±ska przez fa³szywy ruch nieodpowiedzialnych ludzi wiêcej nie zniszczyæ.) Peter Karl Sczepanek in der Rheinischen Post
unter www.rp-online.de,
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